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Dorfliebe fängt mit Wurzeln an.

Zusammen mit Dirk Wegehöft wurden am Samstag die Geburtsbäume gepflanzt. Vor der Pflanzung musste der Boden aufgewertet werden, denn der sandige Boden zwischen Feuerwehrparkplatz und Friedhof ist für unseren Zweck viel zu karg. Obstbäume brauchen schwere bis mittelschwere Böden, die im Sommer nicht zu schnell austrocknen und in sich genügend Kraft für den Wuchs tragen.

Das Bauunternehmen Vogt hat uns daher mit gutem Mutterboden versorgt. Dirk Wegehöft hatte bereits die Pflanzfläche vorbereitet und die Grasnarbe sowie abgestorbene Pflanzen untergefräst. Der Regen hatte den Boden gut durchfeuchtet und das Wetter meinte es gut mit uns am Samstag.

Wir konnten uns auf das Ausheben der Pflanzlöcher beschränken, Pflanze rein, Erde drüber und alles gut festtreten.

Damit später ein lebendiges Bild entsteht, wurden zudem Hecken und Sträucher gepflanzt.

von links: Jörg Tielbürger, Dirk Priesmeier, Dirk Wegehöft, Corinna Varenkamp, Marion Nagel.  Foto: Carmen Henke

Bei sechs Helfern ging es rasch vorwärts.
Wir freuen uns auf den Spätsommer. Dann soll die Einweihung und Beschriftung der Bäume mit den Namen der Kinder erfolgen. Auch eine Infotafel ist in Planung. Der zugrunde liegende Leitspruch der Oppenweher Geburtsbäume ist: „Dorfliebe fängt mit Wurzeln an.“

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